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Einsteigen & aufsteigen

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Hauptaufgabe von Partnern ist die Vernetzung und Akquisition neuer Projekte sowie die strategische Weiterentwicklung des Unternehmens. Um die Bodenhaftung zur (Kunden-) Basis nicht zu verlieren, arbeiten Partner aber auch weiterhin in leitender Rolle in Projekten.

Mit höherer Stelle in der Hierarchie wächst auch die Verantwortung. Auf taktischer und strategischer Ebene leiten Senior Manager eigenverantwortlich Projektprogramme, treiben neue Themen voran, rekrutieren Jungberater und akquirieren bei Neu- und Bestandskunden. Voraussetzung sind mindestens sieben Jahre Berufserfahrung und eine nahezu perfekte Beherrschung von Hard- sowie Softskills.

Sticht man durch erfolgreiche Projektleitung, Folgeaufträge und der Weiterentwicklung von Themen hervor, so ist man bereit für die Beförderung zum Manager. Fünf Jahre Consulting-Berufserfahrung sollte man für diese taktisch operierende Stelle mitbringen. Erworbenes Beraterwissen und Know-how soll nun bereits an jüngere Kollegen weitergegeben werden.

Nach mindestens drei Jahren Consulting-Erfahrung kann man zum Senior Consultant aufsteigen. Senior Consultants verfügen über genügend Erfahrung, um Projektmodule oder ein ganzes Projekt zu leiten und dabei aktiv mit dem Kunden zu interagieren.

Nach ca. ein bis zwei Jahren Erfahrung (nicht zwingend bei einer Unternehmensberatung) erfolgt häufig der Aufstieg vom Junior Consultant zum Consultant. Durch den Zuwachs an Erfahrung aus der Praxis sind Consultants  vollständige und selbstständige Projektmitarbeiter. Sie erledigen die Hauptarbeit und sind die tragende Säule in einer Unternehmensberatung.

Wird der Weg eines Unternehmensberaters direkt im Anschluss zur Ausbildung oder zum Studium eingeschlagen, startet man als Junior Consultant.

Junior Consultants haben umfangreiche und verantwortungsvolle Aufgaben für die Unterstützung von Kundenprojekten, lernen Zusammenhänge sowie Prozesse detailliert kennen und entwickeln häufig im Zusammenspiel mit Kollegen innovative Lösungen und tragfähige Konzepte für zu beratende Unternehmen.

Trainees werden von erfahrenen Mitarbeitern an die Arbeitsmethoden des Unternehmens herangeführt. Des Weiteren soll Know-how sowie der Umgang mit Kunden gelehrt werden. Als Trainee arbeitet man dem Consulting-Team in unterschiedlichen Fachbereichen zu, um sich im nächsten Schritt als Junior Consultant in einem gewählten Fachbereich spezialisieren zu können. Workshops und Seminare helfen den Trainees, methodisch, fachlich und persönlich zu wachsen.

Bereits während des Studiums besteht die Möglichkeit, Erfahrung in einer Unternehmensberatung zu sammeln. Praktikanten und Werkstudenten unterstützen überwiegend operativ bei der Bearbeitung von unternehmensinternen Aufgaben. Bei Bedarf werden sie jedoch auch für die Zuarbeit von Kundenprojekten hinzugezogen. So werden sie schon während der Studienzeit mit den wichtigsten Abläufen und Strategien vertraut.

Mitarbeiterleistungen u.a.

Geburtstag als freier Tag

Kostenfreie Getränke & Snacks

Weihnachtsfeiern & Teamworkshops

Home-Office Möglichkeit

Weiterbildung

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Phase 3: Abrechnung und Nachdokumentation

Sind alle Arbeiten erledigt, wird der Vorgang aus den einzelnen Bestandteilen wieder zusammengesetzt und durch weitere Plausibilitätsprüfungen sichergestellt, dass alle Arbeiten abgeschlossen und alle für die Abrechnung erforderlichen Dokumente und Informationen vorhanden sind. Die Auftragsqualität wird dadurch deutlich gesteigert und die Bearbeitungszeit in der Abrechnung reduziert sich ebenfalls, da oft notwendige Rückfragen zu fehlenden Dokumenten entfallen oder falschen Eingaben bereits im laufenden Prozess durch automatisierte Prüfungen vor der Abrechnung vorgebeugt werden.


Sollte dennoch einmal etwas fehlen, kann die Abrechnung den Vorgang einfach innerhalb des Systems an die Fachabteilungen zur Korrektur zurückgeben. Vorgegebene Bearbeitungszeiten für die Korrekturen sorgen dafür, dass auch die Korrekturläufe die Verzögerungen auf ein Minimum begrenzen.
Eine automatische Auftragsgüteprüfung sorgt außerdem dafür, dass auch bei der Prüfung durch die Abrechnung alle Vorgaben berücksichtigt werden.


Nachdokumentation
Nach erfolgter Abrechnung wird der komplette Vorgang mit allen Dokumenten und Protokollen in ein frei wählbares digitales Archiv übertragen. JobRouter bietet die Möglichkeit der integrierten Archivierung, sodass hier keine zusätzliche Software erforderlich ist. Die archivierten Daten werden revisionssicher und unveränderlich abgelegt und können bspw. bei einer Revisionsprüfung einfach über das Vorgangsarchiv aufgerufen werden.

Phase 2: Leistung

In der Leistungsphase wird der Vorgang zur Bearbeitung in die Werkstatt übergeben. Sie können dabei entscheiden, ob der gesamte Auftrag, einzelne Jobs oder Positionen an Ihre Monteure verteilt werden sollen. Die Monteure sehen nur die für sie relevanten Bestandteile und können sich ganz auf ihre Arbeit konzentrieren.
Durch automatisierte Freigabeprozesse innerhalb des Vorgangs werden Laufwege reduziert und die Erreichbarkeit Ihrer Mitarbeiter steigt: Bspw. werden Auftragsergänzungen oder notwendige Erweiterungen über die eAkte direkt an den Serviceberater gemeldet, der wiederum bei Bedarf den Kunden kontaktiert und die zusätzlichen Arbeiten ganz einfach freigeben kann. Ebenso lassen sich bspw. Kulanzpositionen im Auftrag durch den Betriebsleiter genehmigen.

Statusmeldungen zum Arbeitsfortschritt sind ebenfalls Bestandteil der Leistungsphase: Der Kunde möchte wissen, ob sein Auto fertig wird? Kein Problem: Auf Wunsch können automatisierte Statusmeldungen zum Arbeitsfortschritt erzeugt werden und per SMS oder Messenger-Dienst an den Kunden versendet werden.

Phase 1: Vorbereitung

In der ersten Phase führen wir die Daten und Dokumente aus Ihren Systemen automatisch in einem neuen Vorgang zusammen. Dazu zählen bspw. der Auftrag aus dem DMS, der Termin aus Ihrem Werkstattplaner oder auch der Nutzungsvertrag für das Ersatzfahrzeug. Alle relevanten Dokumente werden im Vorgang gesammelt und vorab dem Kunden digital über unser Modul SYNOP zur Unterschrift vorgelegt.

Im Hintergrund erfolgen automatisierte Abfragen bspw. zu offenen KDM, der Teileverfügbarkeit oder ob die vorliegende DSE noch aktuell ist. Die Ergebnisse werden zentral im Vorgang angezeigt, sodass Sie jederzeit aussagefähig gegenüber dem Kunden sind, ohne die üblichen Rückfragen in der Fachabteilung oder manuelle Abfragen über die Herstellersysteme durchführen zu müssen.

Die eAkte begleitet Ihre Mitarbeiter insbesondere auch dann, wenn der Kunde bei Ihnen vor Ort ist. Mittels integrierten Plausibilitätsprüfungen und vordefinierten Abfragen wird sichergestellt, dass während des Kundentermins nichts vergessen wird und Daten bei Bedarf aktualisiert werden. Die Abfragen und Checkpunkte werden zusammen mit Ihnen im Vorfeld definiert, sodass nur abgefragt und geprüft wird, was wirklich wichtig ist.